Nördliche Roteiche (Quercus rubra)
Foto: John Hagstrom
Baum & Pflanzenpflege
Bevorzugt einen gut durchlässigen, reichen Waldstandort. Am besten in sandigen, lehmigen Böden.
Tolerant gegenüber Luftverschmutzung und Salz.
Prune Eichen in der ruhenden Jahreszeit zu vermeiden, zieht Käfer, die Eiche Welke tragen kann.
Krankheiten, Schädlinge und Probleme
Die nördliche Roteiche entwickelt Chlorosesymptome in Böden mit hohem pH-Wert.
Alle Eichen sind suceptible zu Eiche Welke.
Gallen und Milben sind häufige Insekten, aber nicht schädlich.
Resistenz gegen Krankheiten, Schädlinge und Probleme
Tolerant gegenüber Schwarznuss-Toxizität.
Native geographische Lage und Lebensraum
C-Wert: 7
Native nach Ost- und Süd-Zentral-Nordamerika.
Rindenfarbe und Textur
Junger Stamm und Äste werden mit zunehmendem Alter grau und dunkelgrau.
Reife Rinde ist Rinde grau mit flachen Graten. Untere Rinde kann blockig oder gefurcht sein.
Blatt- oder Nadelanordnung, Größe, Form und Textur
Alternative, einfache Blätter mit 7 bis 11 Lappen. Jeder Lappen hat eine Borstenspitze.
Stumpfe dunkelgrüne obere Oberfläche und etwas blasser unter im Sommer zu einem rotbraunen bis leuchtend roten Herbstfarbe zu ändern.
Blumenarrangement, Form und Größe
Getrennt auf demselben Baum getragen. Männliche Blüten hängen Kätzchen, weibliche Blüten sind winzige Stacheln in den Achseln der neuen Blätter.
Frucht-, Kegel-, Nuss- und Samenbeschreibungen
Eicheln sind mittelbraun, 3/4 „bis 1 Zoll lang und tonnenförmig. Die Kappe ist dünn, flach, mit beschwichtigten Schuppen, die kaum 1/4 der Mutter umschließen.