Beispiele für Phishing-E-Mails zur Identifizierung von Phishing-Betrug

Haben Sie jemals eine E-Mail-Nachricht von Ihrer Bank erhalten, in der Sie gewarnt werden, dass Ihre Spar- und Girokonten aufgrund verdächtiger Abhebungen gesperrt wurden? In dieser E-Mail werden Sie möglicherweise aufgefordert, auf einen in der Nachricht eingebetteten Link zu klicken, um Ihre Identität zu überprüfen und Ihr Konto offen zu halten.

Fallen Sie nicht auf diesen Betrug herein. Die Chancen stehen gut, dass die E-Mail ein Beispiel für Phishing ist, ein Versuch von Betrügern, Sie dazu zu bringen, persönliche oder finanzielle Informationen bereitzustellen, mit denen sie dann Geld von Ihren Bankkonten stehlen, betrügerische Einkäufe mit Ihren Kreditkarten tätigen oder Kredite aufnehmen können in Ihrem Namen.

Wenn Sie auf einen Link in einer Phishing-E-Mail klicken, werden Sie normalerweise zu einer neuen Webseite weitergeleitet, die aussieht, als gehöre sie zu Ihrer Bank, Ihrem Kreditkartenunternehmen oder sogar zu PayPal. Auf dieser Seite werden Sie nach Ihren persönlichen und finanziellen Informationen gefragt — möglicherweise nach Ihren Kontonummern oder Anmeldeinformationen, wie Ihr Benutzername und Passwort. Sobald der Betrüger hinter dieser gefälschten Seite diese sensiblen Informationen erhält, können sie problemlos auf Ihre Finanzkonten zugreifen.

Phishing ist eine Form von Social Engineering – Phisher geben sich als vertrauenswürdige Organisation aus, um Sie zur Bereitstellung von Informationen zu verleiten. Phishing-Angriffe zeigen keine Anzeichen einer Verlangsamung. Aber wenn Sie vorsichtig sind, können Sie vermeiden, ihnen zum Opfer zu fallen. Denken Sie daran, dass Ihre Bank oder Ihr Kreditkartenanbieter Sie niemals auffordern wird, online Kontoinformationen anzugeben. Wenn E-Mails nach diesen Informationen fragen, ist dies das erste Anzeichen dafür, dass es sich um Betrug handelt.

Überprüfen Sie auch die Links, zu denen Sie in diesen E-Mails aufgefordert werden. Wenn Sie den Mauszeiger über sie bewegen, sehen Sie ihre wahren Adressen. Sie sind in der Regel nicht mit der Bank oder dem Kreditkartenanbieter verbunden, den sie fälschen.

Glücklicherweise gibt es normalerweise andere verräterische Anzeichen dafür, dass eine E-Mail Phishing für Ihre persönlichen Daten ist. Nachfolgend finden Sie Beispiele für aktuelle Phishing-E-Mails. Wir haben diese E-Mails analysiert, damit Sie wissen, worauf Sie achten müssen, wenn Sie feststellen, ob eine E-Mail legitim oder ein Betrug ist. Und das kann Ihnen helfen, Ihre Cybersicherheit zu verbessern.

Erkennen von Phishing-E-Mail-Betrug

Was sind einige allgemeine Hinweise darauf, dass eine E-Mail nicht legitim ist, sondern stattdessen eine Phishing-E-Mail?

Grammatikfehler

Viele Phishing-E-Mails sind mit Grammatikfehlern, ungeraden Groß- und Kleinschreibung und Rechtschreibfehlern gefüllt. Die E-Mails können auch ungerade Sätze oder Sätze enthalten, die ein bisschen abwegig klingen. Lesen Sie Ihre E-Mail vor. Wenn etwas nicht richtig oder professionell klingt, seien Sie misstrauisch. Es könnte ein Phishing-Angriff sein.

Logo mit niedriger Auflösung

Phisher schneiden häufig die Logos von Regierungsbehörden, Banken und Kreditkartenanbietern aus und fügen sie in ihre Phishing-E-Mails ein. Wenn das Logo von geringer Qualität ist – es ist unscharf, undeutlich oder winzig — ist dies ein Zeichen dafür, dass die Person, die Sie kontaktiert, nicht wirklich für dieses Unternehmen arbeitet.

Ungerade URL

Eine der einfachsten Möglichkeiten, um festzustellen, ob eine E-Mail ein Betrug ist? Bewegen Sie den Mauszeiger über den Link, auf den Sie in der Nachricht klicken möchten. Dadurch wird die URL des Links angezeigt. Oft werden Sie feststellen, dass die URL nicht zu dem Unternehmen gehört, das Ihnen angeblich die Nachricht sendet.

Auch dies ist ein Zeichen dafür, dass ein Betrüger versucht, Sie auszutricksen. Seien Sie vorsichtig beim Schweben. Sie möchten nicht versehentlich auf den Link klicken.

Hier sind einige Phishing-Beispiele.

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